Die Eigenblut-Therapie basiert auf dem Prinzip, die körpereigenen Abwehr- und Heilungsmechanismen zu aktivieren und zu stärken. Bei diesem Verfahren wird eine kleine Menge Blut aus der Vene entnommen und nach einer möglichen Aufbereitung dem Körper wieder zugeführt. Diese Methode hat sich bei verschiedenen Gesundheitsproblemen als hilfreich erwiesen:
Die Therapie kann helfen, das allgemeine Energielevel zu steigern und das körperliche Wohlbefinden zu verbessern.
Die Behandlung kann das Immunsystem modulieren und die Überreaktion des Körpers auf Allergene verringern.
Die Therapie fördert die Regeneration und Heilung von Gewebe.
Durch die Aktivierung der körpereigenen Abwehrkräfte kann die Eigenblut-Therapie dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.
Durch Stärkung des Immunsystems kann die Häufigkeit und Schwere von Infektionen reduziert werden.
Sie kann dazu beitragen, den Stoffwechsel zu regulieren und die Durchblutung zu verbessern.
Die Eigenblut-Therapie stärkt die natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers.
Sie hilft, die Vitalität zu steigern und die Lebensqualität zu verbessern.
Die Behandlung wird individuell auf den Patienten abgestimmt und in mehreren Sitzungen durchgeführt. Die Eigenblut-Therapie gilt als sicher und verträglich, da das verwendete Blut körpereigen ist und somit keine Unverträglichkeitsreaktionen hervorruft. Sie wird häufig als Teil eines ganzheitlichen Behandlungskonzepts eingesetzt, das auf die spezifischen Bedürfnisse und Beschwerden des Patienten zugeschnitten ist.
Verfahren: Das Blut wird aus der Vene abgenommen und anschließend in den Muskel oder unter die Haut gespritzt.
Hinweis: Es handelt sich hier um ein naturheilkundliches Verfahren aus der Erfahrungsmedizin.
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IGeL-Leistung* – einen Kostenvoranschlag erhalten Sie an der Anmeldung.
* Es gibt medizinische Leistungen, die Sie in der Arztpraxis selbst bezahlen müssen. Diese Leistungen heißen Individuelle Gesundheitsleistungen oder kurz IGeL Wir weisen darauf hin, dass die genannte IGel-Leistung unter Umständen nicht den Vorgaben evidenzbasierter wissenschaftlicher Medizin genügt und eine ggfs. nötige schulmedizinisch angezeigte Therapie nicht oder nur bedingt ersetzt.
Behandlungserfolge können grundsätzlich nicht garantiert werden.
